Bewertung des Schweißprozesses und des Materialeinsatzes
1, Bewertung der verwendeten Schweißmaterialien
Entsprechend den Anforderungen der tatsächlichen Arbeitsbedingungen und der Struktur der entsprechenden Technologie werden die erforderlichen Prüfgegenstände vorgeschlagen. Alle Schweißverbindungen halten einer bestimmten Belastung stand (dynamische oder statische Belastung ist geringer, daher werden keine Anforderungen an die Schweißstruktur gestellt, fast alle Tests der mechanischen Eigenschaften werden bei Raumtemperatur durchgeführt und die meisten davon beziehen sich auf die Schweißverbindung und andere auf das Schweißgut.
Bei gemeinsamen Arbeiten unter Hoch- oder Tieftemperaturbedingungen ist es notwendig, die entsprechende Temperatur zu testen: z. B. Zeitstandfestigkeitstest, das Material zur Bestimmung der Hochtemperatureigenschaften (Kriechgrenze und Puppe wird zu Dehnung und Kriechgeschwindigkeit, Bruchfestigkeit und Dauerfestigkeit). Dehnungs- und Querschnittsschrumpfungsrate der entsprechenden Temperatur); Der Charpy-V-Kerbschlagversuch zur Bestimmung der Schlagzähigkeit der Verbindung bei niedriger Temperatur und die Schlagzähigkeit des Materials wurden durch den Fallgewichtstest gemessen; die Null-Duktilitätsübergangstemperatur.
Unter korrosiven Bedingungen im Medium sollte die Korrosionsbeständigkeitsprüfung auf verschiedene Weise durchgeführt werden (z. B. Beständigkeit gegen allgemeine Korrosion, interkristalline Korrosion, Lochfraßkorrosion, Spaltkorrosionsprüfung). Im Verschleißzustand muss ein entsprechender Verschleißtest durchgeführt werden (z. B. abrasiver Verschleißtest, Verschleißtest, Schlagfestigkeitstest und Verschleißtest). Alterungsversprödung von Materialien, die Verbindung sollte einem thermischen Dehnungsalterungs-Versprödungsempfindlichkeitstest unterzogen werden.
2, Bewertung von Schweißmaterialien
Bezieht sich auf die Bewertung der Schweißverbindungen mit der Tendenz zu Schweißfehlern, um eine angemessene Unterstützung der Schweißverfahrensspezifikation (WPS) zu gewährleisten. Bei Stahl beispielsweise dient die chemische Hauptzusammensetzung von Werkstoffen als Grundlage für die indirekte Beurteilung des „Kohlenstoffäquivalents“ zur Füge- und Rissfestigkeitsprüfung der direkten Prüfmethode.